Natalia de Molina (Elisa), Greta Fernández (Marcela) © Netflix
Kitsch
Kinofilme in schwarz – weiß zu drehen scheint gerade in zu sein. „Elilsa Y Marcela“ erzählt von einer lesbischen Beziehung in Galizien, basierend auf eine wahre Geschichte, die Ende des 19. Jahrhunderts beginnt. Klang interessant, doch Regisseurin Isabel Coixet hat einen Kitschfilm produziert: Stilisierte Bilder, Männer sind nur eine Karikaturen ihrer selbst und erst am Ende kommt ein wenig Bewegung in die zwei langen, langen, überraschungsarmen Filmstunden.
Eine Netflix Produktion, leider keine gute. Der Film soll in Spanien in den Kinos kommen.